Mittwoch, 15. Juli 2009
- bwler vorurteile
- bwl-student vorurteil
- herr bier

Hach! Das freut mich. Bier lieben und Vorurteile über BWLer fällen - ein gemeinsames Hobby? Ich bin dabei!




Es gibt tatsächlich einen Unterschied zwischen einer handvoll Nudel und einer Hand voll mit Nudeln.
Man könnte sich zum Beispiel darüber freuen, eine kleine Speise für zwischendurch kochen zu können.
Und dann könnte man sich darüber ärgern, dass man sich beim Entnehmen des Mini-Gerichts aus der Mikrowelle alles über die Hand gekippt hat.




Montag, 13. Juli 2009
Es ist 0:00 Uhr.




Zwickau läuft nicht ganz rund. Zwickau fährt Fahrrad. Und das macht mich aggressiv. Jeder zweieinhalbte Radfahrende passiert mein Boogie verwöhntes Gehör mit gehörigem Gequietsche. Manchmal klappert's auch. Meistens quietscht es aber. Konkret: Es quietscht die Kette! Das geht mir mächtig auf die selbige. Ich muss dann immer daran denken, dass dieser Sportmensch 20 % seiner Kraft darein investiert, mit den Kettenglieder Rost zu mahlen. Wenn dann noch unausreichend Luft in den Schläuchen ist kommen nochmal 14 % Energie fürs Schlauchwarmmachen hinzu. Obwohl ich sagen muss, dass man sich bei ausreichend lautem Kettenquietschen die Klingel sparen kann. Die und deren Bedienung beherrscht hier in Zwickau eh keiner... Na, ja. Scheiß Autostadt halt.




Mittwoch, 8. Juli 2009
Was ist eigentlich die nichtnegierte Form von "nichtnegiert"?




Mittwoch, 8. Juli 2009
Boris hat geheiratet und Michael hat sich beerdigen lassen. Stevie hat gesungen. Es fehlte nur noch ein echtes Wonder. Z.b. hätte der King of Popp wieder auferstehen können. Leider haben die gesanglichen Improvisationen Wonders die fehlenden Nägel am Sarg von Michael beigesteuert. Es wäre wohl auch die Spitze der Blasphemie, wenn wir wirklich ein "We are going to see the King" erlebt hätten. Es wäre eine widerliche aber großartige Groteske gewesen. Aber wer will ihm das schon vorhalten, denn selbst Andy Kaufman hätte so etwas nicht gewagt.

Hier noch ein paar Bilder: (Quelle: zdf.de/mediathek)






Hiermit informiere ich meine Leser, über die heute statt findende Trauerfeier. Anlass ist, dass Herr Bier nicht so recht über den Tod von Michael Jackson trauern kann. Darum trauere ich heute über meine Unfähigkeit, an Massenhysterien teilnehmen zu können.

Trauern Sie mit mir!




Dienstag, 7. Juli 2009
Für alle, die sich gerne gewählt ausdrücken:
"Mit Verlaub, Sie leiden an Intelligenzhypochondrie, Sie Arsch!"