In einer Pressemitteilung kündigte Microsaft für das kommende Quartal neue Umsatzsteigerungen an. Grund für diese Entwicklung sei der bald abgeschlossene Standardisierungsprozess für die Microsaft Netzwerktechnik LEN – Local Error Network.

Mit der Implementierung von 64-Bit-Error-Frames im Protokoll der Netzwerktechnik soll es möglich sein, Ausfallraten um die 80% zu realisieren. „Die Ausfallzeiten (Anmerk. d. Red.: die Zeit die vergeht, bis ein geladenes Betriebssystem ausfällt) gehen im Prinzip auf die Null-Sekunden-Marke zu. Darüber hinaus haben unsere Ingenieure bereits Ausfallzeiten im Minusbereich simulieren können, d.h. dass das Betriebssystem bereits vor Abschluss des Bootvorgangs ausfällt.“ so Gill Bates, die Leiterin der Abteilung „Desystematisierung regelmäßiger Fehlerquellen“. Experten wissen: Eine Ausfallrate unter minus 15 min könnte ein System bereits beim Einschalten der Stromversorgung zum Ausfall bringen bzw. den Ausfall ins vorgelagerte System verschieben. Der Gedanke, einen Rechner einschalten zu wollen, würde zeitgleich mit dem Ausfall der Stromversorgung der Wohnung erfolgen. „Diese Überlegungen sind noch Zukunftsmusik. Bei immer besseren Ladezeiten (also immer längeren) wird das schwer! Aber wir arbeiten daran.“ so Bates. „Wir sind aber schon sehr zufrieden, dass unsere Fehlerberichterstattung durch LEN nun konstant ausfällt. Auch ist es jetzt möglich, dass sich der Tele-Medial-Player fehlende Störungen aus dem Error-Frame entnehmen kann.“

Damit sollte der Fall entgültig der Vergangenheit angehören, dass sich der TM-Player bei einem Systemcrash als einzige Task nicht aufhängt und – wenn auch im Loop – weiterläuft.