Uri Geller, Nina Hagen und Mohammed Ali N. Urlaub auf dem Mars
Aufgeflogen ist die ganze Geschichte am vergangenen Lichtsamstag als eine vermeintliche Spam-Mail im Kontrollzentrum für intergalaktische Kommunikation (KIK) empfangen wurde und eine darin enthaltene verschlüsselte Botschaft dechiffriert werden konnte. Die Sicherheitsbeamten unseres Sternes haben sich in einer Pressemittteilung wie folgt geäußert: „Die Vorfälle aus dem Jahr K33Z45 – als ein gewisser Mohammed Ali N. behauptete, eine Begegnung mit dem sogenannten „Geller“ gehabt zu haben - seien teilweise aus Sicherheitsgründen nicht vollständig an die Sternenbewohner weiter geleitet wurden. Untersuchungen hatten damals zu keinen schlüssigen Ergebnissen geführt und wurden somit unter Verschluss gehalten. Das ganze Thema – die Frage nach dem Leben außerhalb unseres Sternen-Systems und die nach der Existenz des „Gellers“ – sollte in der Öffentlichkeit vermieden werden. Unsere Experten konnten in einer gestern erhalten Radiowellen-Botschaft aus dem All eine Nachricht entschlüsseln. Der Inhalt der Nachricht bezog sich auf die tatsächlich stattgefundene Begegnung zwischen Mohammed und dem Geller“.
Sie lautete: „He Mohammed, seit unserer Begegnung ist mittlerweile etwas Zeit vergangen. Nun will ich dir die Wahrheit über mich und deine Herkunft mitteilen. Also! 1. Ich bin dein Vater. 2. Deine Mutter ist jetzt hier mit mir auf der Erde. Sie nennt sich hier Nina Hagen und hätte ihr äußeres Alien-Erscheinungsbild besser bei behalten sollen. 3. Ich bin Nina begegnet, nachdem ich 1943 (nach irdischer Zeitrechnung) beim Philadelphia Experiment (wo ich während der Zeitsprungphase über die Reling kotzen musste) auf euren Stern gebeamt wurde. Ich wollte sie eigentlich nur mental ins Knie fi**en, das ging aber irgendwie schief. Vertan, sprach der Hahn und stieg von der Ente… Nach einer kurzen Zeit gemeinsam auf der Erde – wir hatten ein ruhiges Plätzen im Area 51 – hab ich dich dann doch wieder auf deinen Stern gebracht, die anderen Menschen hätten das alles nicht verstanden. Deshalb die Aktion von vor 31 Jahren. Und was ich dir eigentlich sagen wollte: Ich hab damals vergessen, die Pommes aus dem Kühlschrank zu nehmen. Kannst du das bitte noch erledigen – die müssten mittlerweile kalt sein. Und schau, dass das Licht im Kühlschrank nicht an bleibt! Liebe Grüße, dein Uri N.!“





dergeschichtenerzaehler, Samstag, 22. November 2008, 12:36
Übrigens habe ich ein lustiges Video von unserem letzten Discoausflug...Wir tanzen da alle zu DJ Bobo's Prey...wie peinlich...

karsten bier, Sonntag, 23. November 2008, 23:07
... und für solche höchst intimen Mitteilungen hast du keine andere Plattform finden können?

dergeschichtenerzaehler, Sonntag, 23. November 2008, 23:09
Stimmt du hast recht! Ich hätte es erst auf Youtube reinstellen und dann den Link posten sollen...

Edit: Wenn dir das wirklich peinlich sein sollte, dann kannst du meinen Kommentar auch löschen...Ich dachte es wäre lustig...

karsten bier, Montag, 24. November 2008, 21:46
Klar ist das lustig. Ich sitze ja auch den ganzen Tag zu hause und singe Lieder von Spritney Biers...

dergeschichtenerzaehler, Montag, 24. November 2008, 21:55
He he he der war gut!