Als erstes muss erwähnt werden, dass man beim Installieren bereitsvorhandene Schriftarten jedes Mal individuell bestätigen muss.
Wenn man sich nun im Bestätigungsautomatismus eingefunden hat, sollte man stets aufmerksam sein. Die Aufforderungen zur Bestätigung kommen meistens 12mal in regelmäßigen Abständen, dann jedoch setzt die Regel aus. Wenn man dann auf Enter drückt bricht man den ganzen Vorgang ab. Dann hat man unter Umständen nur 11298 Schriftarten.
Erstmal nicht so schlimm. „Es“ hat längst eine Eigendynamik entwickelt. Diese zeigt sich einerseits, wenn man versucht den Ordner Schriftarten zu öffnen. Man hat während dieser „Öffnungsphase“ genügend Zeit sich auch etwas zu öffnen – ein Bier zum Beispiel. Wenn man das Bier ausgetrunken hat, sieht man wieviele Schriftarten man hat.
Was heißt „haben“? Haben heißt nicht verwenden können! Die Überraschung für jeden Neuling auf dem Gebiet „Zeug in Massen besitzen“ äußert sich darin, dass ein 2 Gbyte großer Arbeitsspeicher auch ohne Mitgliedschaft bei ver.di sofort in den Streik geht. Was also tun, wenn man mit einem DTP-Programm und vielen Schriftarten tolle Werke erstellen will? Man nimmt einfach Word. Hmm. Auch Word hat keine Sicherheitswarnung parat, die warnt, wenn man auf die Auswahlliste der Schriftarten geht: „Das Öffnen einer Liste mit 11298 Einträgen kann unter Umständen sehr lange dauern. Wollen Sie wirklich?“
Versucht man nun den Font-Moloch wieder zu entfernen, fällt es schwer alle benötigten Schriftarten heraus zu filtern und leicht, zu meinen, dass Windows das auch ohne Standardschriftarten schafft. Stimmt eigentlich auch. Schließlich ist Windows für Analphabeten gemacht.
So sieht’s dann aus tatsächlich aus, wenn ein paar Schriftarten fehlen:
… oder auch so:
Nach dem man Windows dann neu installiert hat, geht dann aber wieder alles.
Wenn man sich nun im Bestätigungsautomatismus eingefunden hat, sollte man stets aufmerksam sein. Die Aufforderungen zur Bestätigung kommen meistens 12mal in regelmäßigen Abständen, dann jedoch setzt die Regel aus. Wenn man dann auf Enter drückt bricht man den ganzen Vorgang ab. Dann hat man unter Umständen nur 11298 Schriftarten.
Erstmal nicht so schlimm. „Es“ hat längst eine Eigendynamik entwickelt. Diese zeigt sich einerseits, wenn man versucht den Ordner Schriftarten zu öffnen. Man hat während dieser „Öffnungsphase“ genügend Zeit sich auch etwas zu öffnen – ein Bier zum Beispiel. Wenn man das Bier ausgetrunken hat, sieht man wieviele Schriftarten man hat.
Was heißt „haben“? Haben heißt nicht verwenden können! Die Überraschung für jeden Neuling auf dem Gebiet „Zeug in Massen besitzen“ äußert sich darin, dass ein 2 Gbyte großer Arbeitsspeicher auch ohne Mitgliedschaft bei ver.di sofort in den Streik geht. Was also tun, wenn man mit einem DTP-Programm und vielen Schriftarten tolle Werke erstellen will? Man nimmt einfach Word. Hmm. Auch Word hat keine Sicherheitswarnung parat, die warnt, wenn man auf die Auswahlliste der Schriftarten geht: „Das Öffnen einer Liste mit 11298 Einträgen kann unter Umständen sehr lange dauern. Wollen Sie wirklich?“
Versucht man nun den Font-Moloch wieder zu entfernen, fällt es schwer alle benötigten Schriftarten heraus zu filtern und leicht, zu meinen, dass Windows das auch ohne Standardschriftarten schafft. Stimmt eigentlich auch. Schließlich ist Windows für Analphabeten gemacht.
So sieht’s dann aus tatsächlich aus, wenn ein paar Schriftarten fehlen:
… oder auch so:
Nach dem man Windows dann neu installiert hat, geht dann aber wieder alles.